ORRO präsentierte seine Zukunftsvision basierend auf drahtlosen Signalen ohne Batterien

  • Nullenergie-Kommunikationsgeräte benötigen keine Batterien, sind sehr kompakt, äußerst kostengünstig und verbrauchen äußerst wenig Strom. Solche Geräte können die Betriebskosten, den Abfall und die Umweltverschmutzung, die mit modernen elektronischen Geräten einhergehen, wirksam reduzieren.
  • OPPO arbeitet mit Partnern zusammen, um Nullenergie-Kommunikationsgeräte zu einem Kernbestandteil der Kommunikationstechnologien der nächsten Generation zu machen und so für mehr Komfort, Inklusivität und Stabilität zu sorgen.

In naher Zukunft werden IoT-Geräte direkt über Bluetooth-Signale, WLAN und Mobiltelefone mit Strom versorgt werden können, was zu kleineren Geräten, höherer Haltbarkeit und geringeren Kosten führen wird. Elektronische Tags werden zum Auffinden von Gegenständen verwendet, ohne dass die Batterie ausgetauscht oder aufgeladen werden muss. Jeder gefährdete Zugvogel wird mit Fernverfolgungsgeräten ausgestattet. Die Anzahl der verbrauchten Batterien wird deutlich reduziert. Dies sind die futuristischen Szenen, die im offiziellen Dokument von OPPO zur Zero-Power-Kommunikation („Zero-Power Communication“) beschrieben werden.

An leicht verlorenen Gegenständen lassen sich Zero-Energy-Tags anbringen, sodass diese auch über weite Distanzen leicht wiedergefunden werden können, ohne dass die Batterie gewechselt werden muss.

Heute hat das OPPO Research Institute offiziell ein neues technisches Dokument „Zero-Power Communication“-Whitepaper veröffentlicht. Der Artikel betrachtet die technische Positionierung der Nullenergie-Kommunikationstechnologie im Kontext der derzeit ungedeckten Nachfrage im Bereich IoT und beschreibt auch den zukünftigen Fahrplan für die Entwicklung der Technologie in Koexistenz mit anderen Kommunikationssystemen der Zukunft.

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Nullenergiegeräte zeichnen sich durch hervorragende Eigenschaften wie fehlende Batterien, hohe Kompaktheit, geringen Stromverbrauch und niedrige Kosten aus. 

Die meisten tragbaren elektronischen Geräte verwenden heutzutage Batterien als Stromquelle. Obwohl die Technologie in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat, stellt die aktuelle Technologie zur Herstellung und Verwendung von Batterien immer noch eine erhebliche Herausforderung hinsichtlich Gesamtgröße, Produktionskosten, Lebensdauer, Benutzerfreundlichkeit und Umweltfreundlichkeit der Batterien dar sich. Zero-Power Communications vermeidet den Bedarf an Batterien, indem es die Hochfrequenzenergie der Umgebung zur Stromerzeugung nutzt, was sehr kompakte, effiziente und kostengünstige Geräte ermöglicht. Solche Eigenschaften bieten Vorteile bei kommerziellen Anwendungen wie Lagerung, Logistik und Landwirtschaft sowie bei IoT-Geräten, Smart-Home-Entwicklungen und anderen modernen Verbraucheranwendungen. 

„Von der ersten bis zur vierten Generation mobiler Telekommunikationstechnologien hat die Telekommunikationsbranche vier Technologiesprünge durchlaufen – von analog zu digital, dann zur Datenübertragung und schließlich zu Breitband.“ Jeder dieser Sprünge wurde entwickelt, um höhere Datenraten bereitzustellen. Allerdings glauben wir im nächsten Jahrzehnt, wenn wir auf die 5G-Technologie und darüber hinaus blicken, nicht mehr, dass die Datenübertragung ein wesentlicher Faktor in der Telekommunikationstechnologie sein wird. Stattdessen glauben wir, dass sich die Technologie weiterentwickeln sollte, um der Gesellschaft als Ganzes mehr Komfort und einen nachhaltigen Mehrwert zu bieten. Die Zero-Power-Kommunikationstechnologie bietet Elektronikherstellern die Möglichkeit, Batterien in ihren Produkten zu eliminieren, Kosten zu senken und die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Daher ist die stromlose Kommunikation eine unserer Hauptrichtungen beim Übergang zur B5G/6G-Generation“, sagte Henry Tang, OPPOs Chefwissenschaftler für 5G.

Obwohl es heute bereits passive Kommunikationstechnologien in der Radiofrequenzidentifikationstechnologie (RFID) gibt, leidet die aktuelle Technologie unter Problemen wie kurzen Kommunikationsentfernungen, geringer Effizienz und geringer Systemkapazität. Dies führt zu erheblichen Herausforderungen für die Anwendung der RFID-Technologie in spezifischen oder komplexen Anwendungen wie industriellen Sensornetzwerken, kostengünstiger und leistungsstarker Logistik und Lagerung, kostengünstigen und stromsparenden „Smart Homes“ und tragbaren Miniaturtechnologien.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Methode können Zero-Energy-Geräte Umgebungsfunksignale verwenden, die von Quellen wie Fernsehtürmen, UKW-Funktürmen, Mobilfunkbasisstationen und WLAN-Zugangspunkten (APs) als Stromquelle übertragen werden. Nach der Gewinnung von Energie aus vorhandenen Funkwellen kann das Gerät umgebende Funksignale mit seinen eigenen Informationen modulieren und diese Signale durch einen als Rückstrahlung bekannten Prozess nach außen übertragen. Beim Entwurf von stromlosen Kommunikationsnetzen muss die Koexistenz von stromlosen Kommunikationssystemen und bestehenden 4G/5G-Systemen berücksichtigt werden, mit Ausnahme von nicht lizenzierten und lizenzierten Bändern.

Ein Nullenergie-Kommunikationssystem kann in einem Rahmen aufgebaut werden, der zellulare Kommunikation, Zwei-Wege-Kommunikation oder beides im Hybridmodus verwendet. Mobilfunkbasierte Zero-Power-Kommunikationssysteme eignen sich am besten für industrielle Sensornetzwerkanwendungen, wie z Geräte sind hoch. Andererseits eignet sich ein Zwei-Wege-Ansatz eher für die kostengünstige Kommunikation über kurze Distanzen, wie z. B. tragbare Geräte oder Smart-Home-Technologien, bei denen die Geräte auch zur Verarbeitung der empfangenen Daten verwendet werden können. Ein hybrider Ansatz, der sowohl zellulare als auch bidirektionale Kommunikationsmethoden verwendet, wird es Entwicklern ermöglichen, mehr Anwendungen anzuziehen, die Nullenergie-Kommunikationssysteme verwenden würden.

Bei der Zero-Power-Kommunikation werden hauptsächlich HF-Energiegewinnungs-, Rückstreu- und Low-Power-Computing-Technologien eingesetzt

OPPO hat bereits erfolgreich ein eigenes Nullenergie-Kommunikationssystem aufgebaut und gezeigt, dass dieses Konzept ein tragfähiger Ansatz für zukünftige Kommunikationsnetzwerke ist. Zusätzlich zu seinen eigenen Innovationen spielt OPPO auch eine führende Rolle bei der Förderung des Zero-Power-Communication-Standards, indem es unter anderem Zero-Power-Communication-Forschungsprojekte bei 3GPP vorschlägt und seine Ergebnisse auf Branchenkonferenzen wie FuTURE und ICCC präsentiert. Beim IMT-2030 6G Vision Workshop im September 2021 initiierte und organisierte OPPO das Zero Energy Communication Forum und lud akademische und industrielle Organisationen ein, die Anwendungen, technischen Anforderungen und Schlüsseltechnologien der Nullenergiekommunikation zu diskutieren. Da sich die Branche auf die 6G-Technologie zubewegt, geht OPPO davon aus, dass die Zero-Power-Kommunikation mit anderen Schlüsseltechnologien wie intelligenten rekonfigurierbaren Oberflächen, symbiotischem Radio, nicht-orthogonalem Mehrfachzugriff (NOMA) und künstlicher Intelligenz zusammenarbeiten wird, um das volle Potenzial von 6G auszuschöpfen.

OPPO hat zwei technische Dokumente veröffentlicht, um seine Forschung im Bereich fortschrittlicher Kommunikationstechnologie fortzusetzen.

Vor der Veröffentlichung des offiziellen Dokuments „Zero-Power Communication“ veröffentlichte OPPO auch das offizielle 6G-Dokument – ​​6G AI-Cube Intelligent Networking – und setzte damit die Forschung in der Branche der fortschrittlichen Kommunikationstechnologien fort. Im Einklang mit der Markenmission „Technologie für die Menschheit, Güte für die Welt“ plant OPPO, innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre kommerzielle Nullenergie-Kommunikationstechnologie auf den Markt zu bringen und damit weiterhin intelligentere, bequemere und umweltfreundlichere Kommunikationssysteme zu entwickeln.

Sie können sich mit dem offiziellen Dokument von ORRO zur Kommunikation ohne Energieverbrauch (Zero-Power Communication) vertraut machen, indem Sie dem Link folgen: https://goo-gl.me/oc9Yb

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Ich habe mich schon immer für IT-Technologien interessiert. Und da meine bisherige langjährige berufliche Tätigkeit (Design und Druckvorbereitung) ohne ihre Hilfe nicht möglich ist, kam es dazu, dass alles, was mit Computern zu tun hatte (z. B. Sammeln und Aufrüsten von „Hardware“ sowie Konfigurieren). Software) musste ich immer selbst machen.

Nun, mit dem Aufkommen von Gadgets in unserem Leben hat sich mein Interessenbereich auch um sie erweitert.

Ich studiere und analysiere gerne die Fähigkeiten verschiedener Geräte und studiere viele Jahre lang, bevor ich etwas Neues kaufe, die Fähigkeiten jedes potenziellen Modells lange und sorgfältig, verbringe ziemlich lange und sorgfältige Arbeit, lese Rezensionen und Rezensionen und Vergleiche.

Der Lohn für die aufgewendete Zeit besteht in der Regel darin, dass ich in den meisten Fällen wirklich das Beste aus dem herausbekomme, was innerhalb meines Budgets möglich ist.

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