Achtung: Wenn Sie macOS Big Sur nicht aktualisieren, werden möglicherweise alle Ihre Daten gelöscht

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MacOS Big Sur von Apple wurde im November 2020 offiziell veröffentlicht. Seit seiner Veröffentlichung wurden mehrere Updates (Versionen 11.1 und 11.2) für dieses System veröffentlicht. Allerdings scheint jedes Update sein eigenes Problem mit sich zu bringen. Die öffentliche Betaversion 11.3 steht jetzt zum Download zur Verfügung, Benutzerberichte zeigen jedoch, dass auf ihren MacBooks nach dem Systemupdate Probleme auftreten. Es wird eine Meldung angezeigt, dass das Update für unbestimmte Zeit hängen bleibt. Darüber hinaus erscheint in der Wiederherstellungsoberfläche die Meldung „Kein bootfähiges Laufwerk“.

Obwohl Apple offiziell erklärt hat, dass für das Update 35,5 GB Festplattenspeicher erforderlich sind, können Systemaktualisierungen dennoch durchgeführt werden, wenn nicht genügend Speicherplatz auf dem Computer vorhanden ist. Wenn Sie dies tun, gehen jedoch alle Ihre Daten verloren. Nicht nur die Daten: Die Festplatte wird beschädigt und der Computer startet nicht mehr.

Der Absturz trat in den Betaversionen von macOS Big Sur 11.2 und 11.3 auf. Wenn Sie das System wiederherstellen, obwohl nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, reagiert der Computer nicht mehr, was zu einem dauerhaften Datenverlust führt. Nach einem Datenverlust benötigen Benutzer einen zweiten Mac, um Daten wiederherzustellen. Wenn der Benutzer jedoch die FileVault-Dateiverschlüsselung aktiviert hat, wird die Datenwiederherstellung sehr schwierig sein.

Die Größe des macOS Big Sur-Installationspakets beträgt etwa 13 GB, aus Sicherheitsgründen sollten Benutzer jedoch sicherstellen, dass nach dem Herunterladen des Installationspakets noch 35,5 GB freier Festplattenspeicher vorhanden sind. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hat Apple noch nicht auf diesen Fehler reagiert.

Seit letztem Dezember gab es mehrere Berichte über Verbindungsprobleme mit Apple macOS Big Sur. Dem neuesten Bericht zufolge kommt es bei Apple macOS Big Sur in den Versionen 11.1 und 11.2 zu Problemen beim Anschluss eines externen Monitors. Verfügbare Berichte deuten darauf hin, dass das Problem in zwei Formaten vorliegt.

Das erste Problem besteht darin, dass der USB-C-Anschluss das externe Display nicht erkennt, wodurch es unbrauchbar wird und keine Verbindung hergestellt werden kann. Dieses Problem betrifft DisplayPort- und HDMI-Displays, die direkt über Hubs und Adapter angeschlossen werden. Einige Benutzer haben berichtet, dass dieses Problem nach dem Upgrade von 11.1 auf 11.2 aufgetreten sei.

Das zweite Problem betrifft das Bild. Einige externe Monitore können 4K 60 Hz nicht verarbeiten, sind aber auf 30 Hz eingestellt. In einigen Fällen zeigt 4K Ausgabebilder mit 1080p an. Einer der ersten Berichte über dieses Problem erschien am 14. Dezember in der Apple-Community. Aktuelle Twitter-Nachrichten, die gestern aufgetaucht sind, zeigen jedoch, dass das Problem weiterhin besteht.

Inoffiziellen Statistiken zufolge verwenden die meisten Benutzer, bei denen dieses Problem aufgetreten ist, ein 16-Zoll-MacBook Pro. Es gibt jedoch auch andere Mac-Benutzer, die das gleiche Problem haben. Jetzt gibt es keine zuverlässige, große und getestete Lösung oder Lösung. Wir müssen nur auf die nächste offene Beta von macOS Big Sur 11.3 warten, um zu sehen, ob das Problem behoben werden kann.

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